
Heizen ist das neue Ungeimpft.
Vorab eine Protokollnotiz. Ich entwickle angemessen Begeisterung für eine Politikerin namens Danielle Smith, die irgendeine kanadische Provinz regiert. Je mehr die redet desto mehr davon. Natürlich darf ich die Frau nicht wählen. Das ist immer so, wenn ich jemanden gut finde.
Was? Aber nein. War nur ein infantiler Spaß. In Wirklichkeit bin ich jetzt endlich überzeugt worden, mich impfen zu lassen. Anderthalb Jahre lang war ich nun standhaft schwurbelig verbohrt, dann kam plötzlich irgendein pfälzer Ministerium mit einer unschlagbaren Kampagne auf mich zu und brach mir den Willen: Bilbo. Impfkönigin. Impfiana Jones. Ja, Hammer. Sehr geil, Wortwitz, Freshness, ultraseriös und echt erwachsen. I’ll lay down all my weapons. Gebe auf. Damit habt ihr mich, her mit dem Jab, ach was, gebt mir gleich vier Jabs auf einmal. Für jedes dieser erzgeilen Plakate einen. Bam Bam Bam Bam. Ach komm, ich nehm‘ gleich fünf, wat kost‘ die Welt, bam, rein mit der Scheiße, lasst mich eure Impfkönigin sein, ihr Eierhähne …
(haha, nein, am Arsch die Räuber, ihr Bullys, ich freue mich jetzt im Nachgang noch mehr darüber, in der Hochphase eures Maßnahmenbleis fast jede eurer nach Moder stinkenden Mobbingideen mit vollem Vorsatz sabotiert und unterlaufen zu haben. Die ungeimpfte Kosmetikerin schwarz zuhause, das Solarium hinten durch die Hoftüre, die sechs, sieben Konsumenten auf einer Session mit verschiedenen Ankunftszeiten, die Flüsterkneipe Nähe Kollwitzplatz, der illegale Alkoholverkauf via Telegram and many more. Das muss man einfach mal mitgemacht haben und ich hab’s oft nur deswegen gemacht. Um das in 40 Jahren den Enkeln (oder meinen best buddies, den verstaubten Idioten von der Rommérunde im Greisenheim) zu erzählen. Was für interessante Leute in was für einer vollkommen kranken Zeit das waren. Sicher, im Nachgang ist sowas immer witzig, logo, und jetzt wo ihre Impfe bei Wirkung und Ansteckung als Luftnummer zusammenfällt, könnte man auftrumpfen, sie zurück demütigen, lächerlich machen, aber nee, mag ich nicht, mach‘ ich nicht mit, auch was für ein Pathos jetzt aufploppt, Helden sogar sagen sie, und wie sie sich jetzt über die Anderen stellen, die einfach nur Angst hatten und ja, im Herdentrieb gepanikt haben, menschlich allzu, und jetzt isses gut bitte, wer das Trauma jetzt nicht beerdigt, bleibt drauf hängen, ja, die dunklen Wintermonate des Polizeistaats, die in dem Ausmaß niemand erwartet hatte, waren derbe und eklig, abstoßend, sicher, aber irgendwie auch surreal in der Rückschau, wie ein Film. Insgesamt bin ich guter Dinge, dass sie das in dieser Intensität nicht nochmal bringen werden, denn das Ganze war zu krank, kaputt und hochgradig gestört und ich glaube, das wissen die meisten von denen, die mitgemacht haben, ganz tief drin selber inzwischen … hoffentlich …)

Noch was im Intro? Ja. Generationenbashing. Für die verschlumpften Trantüten, die nach uns kommen. Geht immer. Die brauchen das. Sonst lohnt sich das Älterwerden nicht. Tom MacDonald bitte.
Die Links. Endlich. Read this:
t-online: „Widerliches Gesindel“ – Männer reißen Klimaaktivistinnen von der Straße
Drecks Männer immer. Herr Scholz. Die Kinder.
(mit dem gleichen flackernden Blick haben die bei uns in der Nachbarschaft schon alles mögliche gegen den Weltuntergang promotet. Veganismus. Jahrgangsübergreifendes Lernen. Fahrradstraßen. Spielstraßen. Homöopathie. Fassadenbegrünung. Abschaffung von Schulnoten. Bis zu Bachblütenessenzen und meditativem Bogenschießen. Jetzt halt das Tempolimit. Und immer kommen sie mit den Kindern. Die Kinder. Die Kinder. Denkt denn niemand an die Kinder.)

Pleiteticker: 1591 gegründet: 430 Jahre alte Bäckerei muss schließen
Dieses Portal nervt mich aufgrund der marktschreierischen Aufmachung und dass dahinter der Reichelt steht, weiß ich auch, aber es dokumentiert zuverlässig und notwendig penetrant, was gerade alles aufgrund des Kurses am Fließband den Bach runtergeht und anderswo maximal ganz unten auf den Lokalportalen veröffentlicht wird. Die eigentlich mal progressiv und empathischen Medien halten sich mit solchen News oft zurück, um die eigene Regierung nicht sturmreif zu schießen, das ist aber ein Fehler, weil man das Feld damit auch bei diesem Thema wieder mal komplett Rechts überlässt. Was daraus folgt, ist mit die Schuld derer, die immer denken, dass Ausblenden Probleme löst.
(nur mal so als Info für die Echokammern der Meinungsbunker: Der Reichelt hat in ein paar Monaten 200.000 Abonnenten YouTube-Reichweite von Null aufgebaut, Reitschuster liegt bei 350.000, der Kellner sogar bei 440.000. Tendenzen alle steigend. Dazu flankierend eine zugegeben enorm witzige Memeflut über die bescheuerten Identitätslinken via Messenger bis tief ins ursprungslinke Lager rein, die zuverlässig in jede offene Flanke der bigotten Herrschenden reinholzt. Und da haben wir von den bewegten Identitären, die ihre blutigen Sachen problemlos über BitChute, Twitch, Gettr und – klar – Telegram verteilt bekommen, noch gar nicht angefangen. Frage: Merkt ihr, was euch da weggerutscht ist? Weil ihr alle Flanken offen habt? Oder blendet ihr das auch aus? Mich geht’s ja nichts an, aber wäre ich Regierungsdarmflötenjournalist, der immer noch nachts klebrig von Deutungshoheit träumt, würde mir die enorm gewachsene Reichweite derer, die ich seit so vielen Jahren mit untauglichen Mitteln zu bekämpfen versuche, hart zu denken geben.)
Dazu:
Burks: The bird is free
Sie haben überdreht mit dem Deplatforming des politischen Gegners und jetzt schlägt das Pendel zurück. Ja. Geschenkt. Sie feiern noch ein paar letzte erfolgreiche Karriereabschüsse und das auch nur bei einem der rückgratlosen Massagestuhlsender, aber insgesamt werden die Erfolge weniger. Die harte Wokewelle ebbt ab. Punk war auch tot, als die ersten Konzerne deren Klamotten zum Shoppen ins Schaufenster hingen und seit jetzt auch Siemens und BMW superwoke sind, liegt der Peak Wokeness eindeutig hinter uns. Im Rückzug gibt sich der selbstbesoffene Moralistenpopanz nun gegenseitig Feuerschutz im Angesicht des Orkrudels, das gerade den ersten Wehrzaun eingerissen hat. Diese Modephase ist durch. Jetzt wird emigriert. Ein paar Twitterpromis werden noch einige Pöstchen im Rundfunk oder in nachgeordneten Bundesbehörden rausholen, das Gros der Silversurfer jedoch wird absteigen und der Rest ist Popcorn. Und wie immer wird am Schluss die Freakshow durch die Wurstmaschine gedreht. Aber hey, lange durchgehalten. Muss man anerkennen. Vier, fünf Jahre die Atmosphäre des öffentlichen Diskurses mit Blei beladen und jeden Dialog erfolgreich versenkt, aber jetzt ist’s auch mal gut. Elon Musk hat ein Fenster aufgemacht. Und die Leute atmen auf, weil sie den muffigen Klerus einfach nicht mehr sehen können.

Stern: Kampf um die Bodenschätze: Putin plündert die Ukraine aus
Lithium. Seltene Erden. Titan. Erze. Deswegen also der ganze Stress. Kucke. Die Rohstoffe wieder. So wirklich überrascht es mich nicht. Und all diese neuen heißen Krieger sind nur die Komparsen.
Ach egal. Gibt’s halt kein Brot mehr. Die Sauna bleibt aus. Das Auto kommt weg. Das Kind kriegt nen dritten Pulli an. Fünf Paar Socken. Wollmütze. Und der Ofen hat oben einen Blumentopf und heizt mit Teelicht. Lasst uns abspecken:
Das Blogmagazin: Frage: Realistisch und ohne zu hungern, wie schnell kann man so 5 kg abnehmen?
Fünf Kilo in einem Monat sind machbar. Fressen runterdrehen, Sport intensivieren. Ein Monat. Easy. Wenn man es einmal gemacht hat und weiß wie es geht. Brauchste zehn Kilo, nimmste halt zwei Monate dafür. Beim ersten Mal isses immer hart. Dann geht’s.
web.de: Hugo Egon Balder vermisst die Albernheit in Deutschland
Das letzte Winken der greisen Leichtigkeit, bevor sie vergeht und nur ernsthafte Tugendsignalisierer hinterlässt. (er hat’n Puff lala lala la la la …)

n-tv: Bis zu 150 Tüten am Tag: Snoop Doggs Joint-Rollerin packt aus
Snoop ist und bleibt die coolste Sau der Welt.
Hier ein deutscher Rapper:
Raptastisch: Bushido hat seinen Hund „Putin“ wegen Krieg in der Ukraine umbenannt
Ein mutiger Mensch. Leuchtturm für Viele. Hoffnung aller Geknechteten. Wenn das nicht die Wende im Geschehen bringt, dann weiß ich auch nicht.
tagesschau: Corona-Pandemie: Amtsärzte für Maskenpflicht in Innenräumen
Le Symbolbild:

BR: Stiko-Chef Mertens: Corona ist mittlerweile endemisch
Was erlaubt der sich? Hier ist sowas Hasssprache. Es ist erst vorbei, wenn die Krankenhäuser komplett leer sind. Abholen.
n-tv: Häufung neuer Omikron-Sublinien – „Höllenhund-Variante“ ist in Deutschland angekommen
Oh nein, jetzt kommt auch noch der Höllenhund … schnell … Lockdown … alles dichtmachen … Ausgangssperren … Alkoholverbot … Friseure zu … Kinder maskieren … zehnter Booster … schnarch …
NDR: Hamburger Hafen-Deal mit China: Bund erlaubt begrenzten Einstieg
Ich bin in dieser Frage noch etwas unentschlossen. Hätte gerne als Orientierung die aktuelle Einstufung des scheidenden Twittermobs, welche Meinung dazu aktuell Nazi ist. Ist man rechtsextrem, wenn man gegen den Verkauf an China ist oder fachistoid, wenn man dafür ist? Kann das mal jemand … kurz … tweeten bitte, ja? Dann weiß ich, was mir auch morgen wieder egal sein kann.

Der Zeit(geist)zeuge: 2002 – 2012 – 2022
Ponader hätte nicht diese Sandalen tragen sollen, er hätte überhaupt keine Sandalen tragen sollen, niemand sollte Sandalen tragen …
Guteshörenistwichtig: Drei mit C am Freitag: CHEMICAL BROTHERS. CATS ON FIRE. COMSAT ANGELS
Die Chemical Bros! Danke! Küßchen! Kennen Sie das, wenn Sie 20 Jahre einen Song nicht mehr gehört haben, Ihnen den plötzlich jemand unterjubelt und dann innerhalb von Millisekunden all die krassen längst archivierten Geschichten aufploppen, als wäre es letzte Woche gewesen? Potsdam. Studentenclub. Staropramenbier. Mandy (ehrlich wahr). Lisa. Micha. Jörg. Tarzan. Lars. Manu. Koba aus Georgien, der immer rohe Zwiebeln fraß. Die Carmen mit den Haschkeksen und der Roman, der die mal alle auf einmal gefressen hat. Robert, der Pilot werden wollte. Irgendeine Frau mit aus Protest blaulackierten Fingernägeln, deren Namen ich vergessen habe (Judith?). Alle weg. Keine Ahnung wohin. Flash. Back. Nochmal danke.

Das Vorletzte:
Voodooschaaf: Wolle Dingsi kaufen? (46)
Ab nach Osten mit der Scheiße. Gegen die Russen reicht’s. Grüße.
Das Letzte:
news.de: Der Armband-Generator von Pornhub: Mit Masturbation das Handy laden
Ja. Sehr gut. Frohes Wichsen, ihr Schwanzlurche.

Foodcontent, ohne den es nicht geht:
Gegessen habe ich auswärts heuer und das leider gar nicht gut. Hochbewertet ist es, das Ny Ny, aber ich hätte es wissen müssen, weil hier Velten ist. In Berlin sind die vietnamesischen Lokale ausnahmslos so hochklassig, dass solche Läden nahezu ausgestorben sind. Jetzt weiß ich auch, wo sie hin sind. Nach Brandenburg. Denn für Brandenburg reicht’s. Sie mögen hier in dem Laden den Zucker sehr, denn er ist fast überall dran. In den gemütsschlichten selbstgemixten Cocktails. Standardmäßig in den Tees. Im Salat. Auf den gebackenen Garnelen. Und schließlich in den Soßen zu den Nudeln in einer Menge, die das Essen brackig und damit nervig werden lässt. Alles klebt irgendwie blöd. Essen Sie das, wie ich es tat, fühlen Sie sich den ganzen restlichen Tag fett und unbeweglich und das muss nicht sein. Maximal akzeptabel ist die Pho, aber damit war es das auch schon mit den positiven Punkten. Dass das Lokal im Gastraum nach Toilette und Klostein riecht, ist da nur das Krönchen auf einem in Gänze völlig misslungenen Besuch. Bitte nicht nochmal.
Das Rezept. Easypeasy fürs Zwischendurchkochen: Paprika-Sahne-Hähnchen. Klar, das Kind legte die Paprika zur Seite und fraß den Rest, aber das habe ich nicht anders erwartet. Vorpubertät. Klopf klopf. Gemüse ist Hitler.
Das waren die Links. Mehr hab‘ ich nicht.

Epilog:
Lieber Nachbar, ein freundlicher Rat: Geh‘ von diesen Zahlen weg, fahr‘ mehr Fahrrad, lass das verhurte Statistiktool los, starr‘ da nicht so versessen drauf. Wer Likes, Zugriffe, Follower und – ganz übel – Kommentare zählt, kann auch gleich zu den Aufmerksamkeitshuren auf Twitter gehen und gegen ein paar Krümel Herzchen, Retweets oder Mentions von illoyalen Fremden das rumtrompeten, was alle hören wollen. Immer lugend auf die Fußleiste, in der das selbstwerterhaltende Feedback für das rausgeknallte Wortgegöbel steht. Klick mich, bitte bitte klick mich. Rausch, Rausch, süßer Dopaminrausch und bei jedem Einbruch der Klickzahlen kommt jedes Mal der Kater. Buhu. Ich bin weniger wichtig als gestern. Niemand hat mich lieb.
Wo soll denn dieser jetzt schon mehrmals formulierte Wunsch nach mehr Aufmerksamkeit hinführen? Wie viel davon soll es denn werden? 1.000 Zugriffe am Tag? 10.000? 50.000? Glaub‘ mir, das willst du nicht. Dann hast du automatisch die Irren am Hacken. Und die gehen nicht mehr weg, sondern beißen sich an deinem Pimmel und deinen Arschbacken fest, mit dem Ziel, dich ob der schieren Masse an asymmetrischen Attacken entnervt das Handtuch werfen zu sehen, um deine Reste danach, wenn du in die Knie gegangen bist, hämisch zu einem Eierkuchen breit zu treten und unter sich aufzuteilen. Und dann gehst du am Ende aus dem Haus und erwartest jedes Mal irgendwen aus dem Internet auf der Türschwelle, der mit dir ganz persönlich abrechnen will. Weil er das ja angekündigt hat. Das ist scheiße. Wenn du keine Produkte, keine Werbung, kein Buch und keine Abos verkaufen, sondern nur in Ruhe deinen Senf zur tollen Wurst abgeben willst, ist so ein Kometenschweif aus Gestörten am Arsch so eines Blogs nicht hilfreich fürs Gleichgewicht. Kostet Zeit. Nerven. Wenn’s schlimm läuft auch Geld. Willst du nicht, glaub‘ mir das. Lass deinen kleinen Buchstabenghul dein Tagebuch sein und gut. Mir nicht nachvollziehbar, wie du das hier heute immer noch so wichtig nehmen kannst. So viele Jahre danach.
Und ganz allgemein, nur um es abzurunden: Ja. Definitiv ist Bloggen tot, weil Bloggen versagt hat. Die Blogger versagt haben. Die alte Blogosphäre hätte ein politisches Schwergewicht sein können. Unbestechlich, aufklärerisch, frei, avantgardistisch. Stattdessen hat jeder mit ein wenig mehr Erfolg als der Durchschnitt sein Ding knapp über dem Einkaufspreis für ein paar Groschen versilbert, Bücher, Talkshowauftritte, Radioshows, korrupte Journalistenpreise, Festanstellung beim Rundfunk, dem Spiegel oder bei Springer. Eine lehrbuchmäßige Assimiliation in die Knochenmühle der Bräsigkeit, daraus folgend die Irrelevanz. Menschlich isses sicher, dennoch schade.
So dominiert jetzt Rechts die Arena, die mal ausschließliche Spielwiese der freidrehenden Blogger war. Und die klerikalen Wokenessjünger, oft eben unserer alten progressiven Blogosphäre entsprungen, zensieren mit legislativer Unterstützung der Politik die sozialen Netzwerke, bis nur noch Regierungsjubel und routiniert zelebriertes Opfertum übrig bleiben. Die Eloquenten, Witzigen, Freshen, auf jeden Fall Unkorrekten, die mir an dieser alten, lebendigen, ultrakreativen Blogosphäre einstmals so viel Freude machten, sind bis auf eine winzige Handvoll weg, in widerwärtige Lager abgedriftet oder bloggen jetzt zum Schämen staatsraisoniert und klingen wie Abschnittsbevollmächtigte (Maaaaske auf!). Zeitverschwendung, dem nachzuweinen. Allen. Auch dem, was möglich gewesen wäre. Es ist vorbei. Lass los. Lös‘ dich davon. Tu’s für dich. Schreib‘ einfach und gut. Oder lass es. Mehr als diese traurigen Krümel des längst weggefressenen Kuchens aus der „Wir sind die digitale Bohème“-Herrlichkeit, für die sich niemand mehr interessiert, wird’s nicht mehr. Das Ding ist durch. Die Klicks haben jetzt Reitschuster, Tichy und Klonovsky.
Und jetzt tschüssikowski, kuck mal fefe …